figure
humaine.

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der chor

figure humaine, das menschliche Antlitz, ist inneres Leitmotiv und Name des im Jahr 2016 gegründeten Kammerchors junger Musiker:innen aus Stuttgart. Das Ensemble bietet Vokalmusik mit hohem kammermusikalischem Anspruch und einem besonderen Chorklang. Der musikalische Schwerpunkt des Chores ist französische und deutsche Musik des 19. bis 21. Jahrhunderts, wobei das Alleinstellungsmerkmal des jungen Ensembles raffinierte Kunstlied-bearbeitungen für fünfstimmigen Chor bilden, die der Leiter und Gründer des Chores, Denis Rouger, eigens für den Chor anfertigt. Auf diese Weise möchte das Ensemble ein neues Licht auf französische und deutsche Kunstlieder werfen und den musikalischen Reichtum dieses Repertoires einem neuen Publikum zugänglich machen.  

Neben seiner Stuttgarter Saison und Auftritten in Städten wie München, Straßburg oder Mailand, wurde der Chor u.a. zu den Ludwigsburger Schloss-festspielen, dem Europäischen Kirchenmusikfestival in Schwäbisch Gmünd, dem Festival „Les rencontres musicales“ in Vézélay/Frankreich und Konzerten zum 100jährigen Ende des 1. Weltkriegs im Rahmen der deutsch-französischen Freundschaft eingeladen. Seit 2018 besteht zudem eine Kooperation mit den Stuttgarter Philharmonikern.

Für den Carus-Verlag nahm figure humaine Werke für das Chorbuch „Loreley III“ auf, die in Auszügen ebenfalls auf der CD „Die schönsten Lieder Vol. 2“ zu hören sind, sowie für das Chorbuch „Französische Chormusik“, das den „Best Edition Preis 2019“ erhielt. 2018 erschien zudem mit Erfolg die Portrait-CD „Kennst Du das Land…“, der im November 2020 die CD „… wo die Zitronen blühn“ folgte.

Der Chor wird von der Stadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg unterstützt.
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unser dirigent

Denis Rouger macht als Kind einer Pariser Musikerfamilie bereits früh seine ersten musikalischen Erfahrungen und vertieft diese im Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris, wo er drei erste Preise erhält. Als„Professeur agrégé“ an der Universität Paris-Sorbonne leitet er den„Chœur de Paris-Sorbonne“ und unterrichtet dort 20 Jahre lang Chorleitung.

Von 1993 bis 2003 ist er Chorleiter an der Kathedrale Notre-Dame de Paris, sowie an der Madeleine, die ihn 2006 zum Ehrenkapellmeister ernennt. Auch in Deutschland hat Rouger als Gastdirigent Kontakt zu zahlreichen namhaften Chören, wie dem Landesjugendchor Baden-Württemberg, dem Balthasar Neumann Chor und verschiedenen Rundfunkchören, sowie den Stuttgarter Philharmonikern.
Konzerte führen ihn nachItalien, Holland, Kanada, Russland, in die Vereinigten Arabischen Emirate und in die Schweiz (Luzerner Festival). Er gibt Meisterkurse für Chorleitung in Schweden, Bulgarien, Italien, Frankreich, Deutschland sowie in der Schweiz.

Im April 2011 folgt Denis Rouger der Berufung als Professor für Chordirigieren an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Der von ihm im Herbst 2011 gegründete Kammerchorder Musikhochschule gewinnt 2014 den Ersten Preis beim Internationalen Chorwettbewerb in Mosbach (Deutschland). Neben seiner Arbeit als Chorleiter komponiert er und bearbeitet französisches sowie deutsches Liedgut für Chor. Seine Bearbeitungen auf den CDs „Kennst Du das Land ...“ und „... wo die Zitronen blühn“ (Carus) finden bei Presse und Rundfunk regenAnklang. In Zusammenarbeit mit dem Carus-Verlag gibt er das Notenbuch„Französische Chormusik“, das den „Best Edition Preis 2019“ erhalten hat, heraus.

2016 gründet er den figure humaine kammerchor, mit dem er regelmäßig Konzerte bei namhaften Festivals gibt.  
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Verträumte Nacht

21. Okt. I 19:00

Freundenstadt

Taborkirche

Melodien und Lieder für Chor a capella und Klavier

Melodien und Lieder für Chor a capella und mit Klavier u.a. von Saint-Saens, Fauré, Bruch, Ruoff

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Verträumte Nacht

22. Okt I 17:00

Stuttgart

Liederhalle

Melodien und Lieder für Chor a cappella und mit Klavier

Melodien und Lieder für Chor a capella und mit Klavier u.a. von Saint-Saens, Fauré, Bruch, Ruoff

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remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

30. Okt I 19:00

Stuttgart

Opernhaus

Kooperation mit dem Stuttgarter Ballet

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

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remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

31. Okt I 19:00

Stuttgart

Opernhaus

Kooperation mit dem Stuttgarter Ballet

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

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remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

02. Nov I 19:00

Stuttgart

Opernhaus

Kooperation mit dem Stuttgarter Ballet

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

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remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

03. Nov I 19:00

Stuttgart

Opernhaus

Kooperation mit dem Stuttgarter Ballet

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

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04. Nov I 19:00

Stuttgart

Opernhaus

Kooperation mit dem Stuttgarter Ballet

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

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21.10.2023

Stuttgart

22.10.2023

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30. Okt

Stuttgart

31. Okt

Stuttgart

02. Nov

Stuttgart

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Verträumte Nacht

23. Juli I 19:00
Schw. Gmünd

Karten

Werke und Bearbeitungen für Chor a cappella und mit Klavier aus der französischen und deutschen Romantik

„Kennst Du das Land, wo die Zitronen blüh’n – kennst Du es wohl?“ Mit diesen Worten Goethes öffnet der figure humaine kammerchor unter der Leitung von Denis Rouger Türen zu faszinierenden Klangwelten, die mal feurig, mal zärtlich, mal wohltuend unbekannte Sphären, Traumwelten oder Zauberwesen erstehen lassen.

Neben Werken Robert Schumanns, Lili Boulangers und Hugo Wolfs werden u. a. 6 neue Bearbeitungen Denis Rougers für Chor und Klavier von Kunstliedern von Fanny Hensel und Gabriel Fauré zum ersten Mal zu hören sein.

Auch in diesem Jahr wird der figure humaine kammerchor wieder ein Schulkonzert angelehnt an das aktuelle Konzertprogramm veranstalten. Das Schulkonzert wird am Freitag, 21. Juli um 10 Uhr im Gustav-Siegle-Haus im Stuttgart stattfinden und richtet sich an Grundschüler der 3. und 4. Klasse. Für weitere Informationen oder bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne.

Katharina Schlenker Klavier
Georg Schmid Bariton

figure humaine kammerchor
Denis Rouger Leitung

Termine 2023

Verträumte Nacht

21. Okt. I 19:00
Taborkirche
Freundenstadt

Melodien und Lieder für Chor a capella und mit Klavier u.a. von Saint-Saens, Fauré, Bruch, Ruoff

Verträumte Nacht

22. Okt I 17:00
Liederhalle
Stuttgart

Melodien und Lieder für Chor a capella und mit Klavier u.a. von Saint-Saens, Fauré, Bruch, Ruoff

remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

30. Okt I 19:00
Opernhaus
Stuttgart

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

31. Okt I 19:00
Opernhaus
Stuttgart

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

02. Nov I 19:00
Opernhaus
Stuttgart

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

03. Nov I 19:00
Opernhaus
Stuttgart

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

remember me - Stuttgarter Ballet & figure humaine

04. Nov I 19:00
Opernhaus
Stuttgart

1972 hatte John Cranko das Stuttgarter Ballett geformt, wie er es haben wollte. Für sein gesamtes Ensemble kreierte er Initialen R.B.M.E. zu den vier Sätzen von Johannes Brahms‘ gewaltigem 2. Klavierkonzert. In Solopartien stellte er seine wichtigsten Musen mit ihren Qualitäten in den Vordergrund: Im ersten Satz Richard Cragun, einen strahlenden Draufgänger, der endlose Dreh- und Sprungkombinationen beherrschte; im zweiten Birgit Keil, deren wunderschöne Linie besonders zur Geltung kam; im Andante Marcia Haydée als beseelte Lyrikerin und im vierten Satz, dem Petit Allegro, Egon Madsen voller Schalk und Virtuosität. Umrahmt vom Corps de ballet und weiteren SolistInnen formten sie ein überwältigendes Viergestirn – elegisch und zugleich lebensbejahend. Und heute? Heute schlüpft eine neue Generation in die Rollen der Idole und gedenkt John Cranko. Als ob der Choreograph es vorhergesehen hätte, lässt sich aus den Initialen „Remember me“ lesen. Kenneth MacMillan schuf Requiem in Erinnerung an seinen Freund und Kollegen John Cranko. Gemeinsam hatten sie schon die Ballettschule besucht und standen als Tänzer beim Royal Ballett zusammen auf der Bühne. Cranko entdeckte als Erster der beiden das Choreographieren für sich und ermunterte den von Lampenfieber geplagten Freund, es ebenso zu versuchen. Während Cranko Direktor in Stuttgart wurde, schuf MacMillan in London erfolgreich Ballette. Doch die Verbindung brach nie ab. Insgesamt schuf MacMillan sechs Uraufführungen für das Stuttgarter Ballett, darunter Requiem drei Jahre nach Crankos frühem Tod. Zu Gabriel Faurés Totenmesse zeichnete MacMillan das Porträt einer Compagnie, die den Verlust unter Schmerzen bewältigt. Berühmt für dramatische Handlungsballette wie Mayerling betont Requiem MacMillans musikalische Seite. Mit dem symphonischen Ballett hat MacMillan seinem Freund ein tänzerisches Memento Mori geschenkt.

Karfreitagskonzert

07. April 2023 I Konzert
18 Uhr
Leonhardskirche Stuttgart

(in Kooperation mit den Stuttgarter Philharmonikern)
Karten

Kennst du es wohl?

13. Mai 2023 I Konzert
17 Uhr
Stadtkirche St. Peter und Paul Blaubeuren
14. Mai 2023 I Konzert
17 Uhr
Mozartsaal Liederhalle Stuttgart
21. Juli 2023 I Schulkonzert
10:00 Uhr
N.N.
Stuttgart
23. Juli 2023 I Konzert
19 Uhr
St. Franziskus Schwäbisch Gmünd

(im Rahmen des Festival Europäische Kirchenmusik)

Verträumte Nacht

21. Oktober 2023 I Konzert
19 Uhr
Taborkirche Freudenstadt
22. Oktober 2023 I Konzert
17 Uhr
Mozartsaal Liederhalle Stuttgart

Verträumte Nacht

21. Okt. I 19:00

Freundenstadt

Taborkirche

Melodien und Lieder für Chor a capella und Klavier
Melodien und Lieder für Chor a capella und mit Klavier u.a. von Saint-Saens, Fauré, Bruch, Ruoff
Karten

Gefördert von:

Karfreitagskonzert

07. April 2023 I 18 Uhr I Leonhardskirche Stuttgart

Ein hervorragendes Orchester, ein besonderer Chor und ein Spezialist der französischen Musik begegnen sich in einem weltbekannten Meisterwerk der Jahrhundertwende. Unter der Leitung von Denis Rouger bringen die Stuttgarter Philharmoniker und der figure humaine kammerchor neben dem Requiem von Fauré in der symphonischen Fassung den Cantique de Jean Racine desselben Komponisten zur Aufführung. Vervollständigt wird das Programm durch das a cappella-Werk Vater unser von Franz Liszt und die (deutsche) Uraufführung des 1896 entstandenen Lamento des Franzosen Joseph Guy Ropartz für Oboe und Orchester.

Chöre in der Pandemie

Deutschlandfunk berichtet über Strategien der Chöre während der Pandemie. Und von figure humaine.

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Neue Homepage

Die Homepage von figure humaine erstrahlt in neuem Glanz. Passend zum Konzertauftakt am Samstag!

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... wo die Zitronen blüh'n

CD-Veröffentlichung

Seine neue CD „ … wo die Zitronen blühn“ widmet der figure humaine kammerchor unter der Leitung von Denis Rouger einmal mehr den wunderbaren Liedern der Romantik aus Deutschland und Frankreich. Mit einfühlsamen Bearbeitungen für Chor und Klavier entführen die Sänger:innen die Zuhörer:innen auf die unterschiedlichsten Pfade der Liebe in der Poesie beider Länder. Die bekannten Kunstlieder, eigentlich komponiert für Solostimme und Klavier, werden in chorischer Interpretation ganz neu erlebbar.
Direkt zu Carus

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